Where do you go ....

This page is made for one special friend and for nobody else. So I write in my own language.

I also use special German characters.

Du sagtest mir, diese Seite ist das schönste Geschenk, das Du je bekommen hast.
Ich gebe es Dir von Herzen!
Mag Dir diese Seite alle Kraft geben, die Du derzeit brauchst.
Ich bin bei DIR!

Man hat Freunde, dass sie fuer einen da sind, wenn man sie braucht!
Ich bin da!

Freunde sind Menschen vor denen man laut denken kann!
Ich höre dir beim Denken gerne zu!

Du bist die Einzige auf der Welt, die weiß für wen diese Seite ist. Aber das ist das Schöne daran. Nichts ist schöner als "heimliche Liebe von der niemand nichts weiß", wie es in einem alten Volkslied heißt.  Die Bilder sind ein Spiegel unserer Seelen. Fühle Dich zärtlich gestreichelt und spüre den Duft der Rosen. Du bist für Deine Rose verantwortlich. Ich bin für meine Rose verantwortlich.

Alpha ist der erste Buchstabe und Omega der letzte Buchstabe im Griechischen Alphabet. Alpha und Omega stehen für unsere Geschichte. Bei Alpha war unsere erste Begegnung, bei Omega erkannten sich unsere Seelen wieder und ließen nicht mehr voneinander. Zwischen Alpha und Omega liegen 30 Sonnenumläufe intensives Leben, mit schönen und weniger schönen Erinnerungen. Die Erinnerungen gehören zu uns, sie kann uns niemand nehmen. Denken wir an das was vor uns liegt. Wir schreiten in die Zukunft und werden nicht in der Vergangenheit verweilen. Die Vergangenheit läßt sich nicht mehr ändern. Unsere Zukunft aber gestalten WIR!

Je t'aime, ma chérie!

Wenn Du Sehnsucht empfindest, Trauer oder Einsamkeit oder Schmerz, dann finde mich in den Bildern wieder. Sie sind der Spiegel meiner Zärtlichkeit und meiner Liebe zu Dir!

Die Treppe führt uns in das Glück. Glück ist!
Die Möven stehen für unsere Freiheit und Unabhängigkeit.
Drei Rosen, eine Rose bist Du, eine Rose bin ich und die dritte Rose ist unsere Liebe, die über uns steht. Liebe ist!
Die Rosenknospen symbolisieren unsere Zärtlichkeit zueinander, unsere Verletzlichkeit.
Den Zweig mit den Beeren sah ich auf einer Reise in Italien.
Die einzelne Rose steht für Deine Schönheit.
Die zwei Lilien habe ich von einer weiten Reise auf eine karge Insel mitgebracht. Wir sind unzertrennlich.
Die drei gerade wachsenden Rosen an einem Zweig stellen von Dir geliebte Menschen dar, auf die du sehr stolz bist. Die anderen Symbole in dem Bild sind unser Geheimnis.

Für DICH soll's  nur noch rote Rosen regnen!
Der ursprüngliche Text lautete: "Für mich soll's rote Rosen regnen"
und wurde von Hildgard Knef mit starker Stimme gesungen.
Gerade hörte ich es im Radio.

Liebe ist!     Glück ist!

Dein Sternzeichen

Hier sind Deine Worte über Dein Sternzeichen Krebs

Sie laufen immer seitwärts oder rückwärts,
sie preschen nie kopfüber nach vorne,
kommen aber trotzdem überall dahin, wo sie wollen.
Und angreifen können sie auch,
wie Du es bei der Landkrabbe erlebt hast!
Wen sie als Bedrohung empfinden, den verscheuchen sie!

Alpha + 345 Tage

Alpha war der letzte Tag des Jahres 1979. Dieses Bild bekam ich von Dir fast ein Jahr nach Alpha. Ich kann mich nicht mehr erinnern, was ich damals fühlte. Die Zeit zwischen Alpha und dem Bild war für uns beide ein schweres Jahr. Erst jetzt verstehe ich die Briefe von Dir, die ich zwischen Alpha und dem Bild bekommen habe. Heute habe ich diese Briefe in meinem Keller gesucht, gefunden und wieder gelesen. Ich danke Dir für die Geduld die Du damals mit mir hattest. Ich danke Dir für die unbewußte Hilfe die Du mir in einer sehr schweren Situation kurz nach Alpha gegeben hast. Du warst da und allein das Wissen darüber gab mir Kraft. Wie gern hätte ich Dir Hilfe und Kraft gegeben, wenn ich Dich nur besser verstanden hätte. Ich war zu unerfahren im Leben, um zu begreifen.

A., ich liebe Dich mehr als alles andere.
Diese Liebe ist tiefer als der tiefste Punkt der Erde.
Mit dem Gefühl meiner Liebe zu Dir kann man Diamanten durchsägen.
So hart und so fest ist meine Liebe zu Dir.
Du bist alles für mich!
Du, ich lieb Dich!
Uwe

Diese Liebe IST. Sie "wurde" nicht, sie war schon immer da!

Danke für deine E-Mail mit diesem Text:

Liebe ist
ein tiefes Hochgefühl
eine befreiende Bindung
entspannte Spannung
und spannende Entspannung

Liebe ist
mächtig
heftig
zärtlich
und vor ALLEM leise
A.

Manchmal ist es wichtig, seine eigenen Handlungen in Frage zu stellen.
Manchmal muss man sich selbst hinterfragen.
Verliere dabei nie das gesunde Selbstvertrauen und das Selbstbewußtsein.

Wird Dir immer wieder das Gleiche gesagt, so glaubst Du es irgendwann,
auch wenn es überhaupt nicht zutrifft.
Trete den Menschen,
die Dir immer wieder falsche Dinge einzureden versuchen
mit Selbstbewußtsein und Selbstvertrauen entgegen.
Mache diesen Menschen klar, zunächst sich selbst kritisch zu prüfen.

A., Du bist OK, vergiß das bitte nie!

Leben ohne ICH

Als ich ein kleiner Junge war, vielleicht 4, fragte mich meine Großmutter eines Tages: "Wer hat 'das' gemacht?" Was 'das' gewesen ist, weiß ich nicht mehr, ich glaube es war etwas Gebasteltes. Natürlich wußte meine Großmutter genau, daß ich 'das' gemacht hatte. Ich antwortete auf ihre Frage wahrheitsgemäß: "Ich!" Eigenartigerweise freute sich meine Großmutter nicht. Für mich vollkommen unverständlich sagte sie: "Einen 'Ich' haben wir nicht, einen 'Ich' gibt es nicht." Verwirrt und niedergeschlagen ging ich aus dem Zimmer. Ich hatte mein Selbstbewusstsein verloren, so kam es mir wohl vor. Lange Zeit wußte ich nicht, was ich sagen sollte, wenn ich mich meinte und vermied mich selbst zu erwähnen.

Die anderen Wege

Frauen denken anders,
fühlen anders
und verwenden andere Methoden zum Ziel zu kommen.
Wichtig ist, dass das Ziel zur richtigen Zeit erreicht wird.
Der Weg dorthin ist frei wählbar.
Deine Wege haben mich schon so manches mal sehr überrascht und überzeugt!

Menschlichkeit

Du hast eine so wunderbare Eigenschaft, anderen Menschen helfen zu wollen. Selbst wenn es Dir noch so schlecht ging, hast du erst die anderen versorgt. Ja, manchmal sage ich zu Dir: "Kümmer dich erst um dich selbst, sei Dir selbst die Nächste." Sehe es als einen Selbstschutz an. Es ist wichtig, dass Du verstehst, Deine Selbstlosigkeit anderen Menschen gegenüber ist etwas Wunderbares. Jetzt bist Du einmal an der Reihe, dass Dir andere Menschen helfen. Nimm die gute Hilfe an, weise schlechte Hilfe zurück. Laß es dir gut gehen. Genieße es, etwas zurück zu bekommen.

Es tut mir selbst weh, wenn ich Dir immer wieder in einem bestimmenden Ton sage, Du sollst dich erst mal um Dich selbst kümmern. Du bist dir selbst der Nächste. Wenn sich alles beruhigt hat, dann darfst Du auch mal wieder an andere denken. Entwickele Deinen gesunden Egoismus!

Liebeserklärung

Du bist die größte Liebe der Welt für mich
Du, ich lieb dich ohne Vorbehalt
Du, ich lieb dich ohne Angst
Du, ich lieb dich mit allem was du hast
Du, ich lieb dich so wie du bist
Du, ich lieb dich so wie du denkst
Du, ich lieb dich bis in alle Ewigkeit
Je t'aime

Pour Mademoiselle A.!

Eine Feder so leicht
Wie sie schwebt über die grüne Wiese
Die Liebe, sie macht Dich reich
Du bist stark wie ein Riese
Du stehst unverrückbar wie ein Deich

Die Gräser stehen still im Sand
Jeder Schritt hebt Dich in den Himmel
Die Liebe berührt Deine Hand
Am Anfang war auch ein Schimmel
Am Anfang war auch eine Wand
Ich liebe Dich! Ich liebe Dich!

Sehnsucht

Meine Gedanken fliegen über das Meer
Meine Gedanken sind frei
Ich liebe DICH sehr
Ich stehe DIR bei

Meine Gedanken kommen zurück
Sie bringen Kunde von DIR
Die Sehnsucht macht mich verrückt
Doch unsere Seelen sagen WIR

Ich liebe dicH!
iCh liebe diCh!
icH liebe dIch!
ich Liebe Dich!
ich lIebE dich!
ich liEBe dich!
ich liEBe dich!
ich lIebE dich!
ich Liebe Dich!
icH liebe dIch!
iCh liebe diCh!
Ich liebe dicH!

Der Tag

Der Tag ist heiß, die Sonne steht hoch am Himmel, die Luft flimmert. Die Blumen auf der Wiese schreien nach Wasser, vor Hitze lassen sie die Köpfe hängen. Die Käfer suchen Schatten unter den Grashalmen. Manchmal schwebt ein Vogel über der Wiese. Die Luft ist staubig und trocken. Es wird Nachmittag. In der Ferne zeigen sich dunkle Wolken am Himmel. Sie kommen näher und näher. Als die Wolken die Wiese erreichen zucken die ersten Blitze. Es donnert, Sturm kommt auf. Der Vogel am Himmel gerät in das Spiel der Naturgewalten. Regen platzt aus den Wolken heraus. Die Tropfen schlagen auf Grashalme, auf Blätter an den Bäumen. Die Käfer suchen Schutz unter den Grashalmen. Die Vögel verkriechen sich in die Bäume. Die Luft wird kühler. Die Blumen beugen sich dem Regen.

Es wird heller, Regen und Sturm lassen nach. Die Sonne schaut vorsichtig durch die Wolken hindurch. Die Käfer trinken von den Tropfen, die am Gras kleben. Die Blumen fangen wieder an sich aufzurichten. Am Himmel taucht ein würdevoller Drache auf. Er (oder sie?) schwebt auf die Wiese zu. Lustige Qualmwölkchen entströmen des Drachens Nase. Der Drache zieht eine Kurve über der Wiese und landet im noch feuchten Gras. Die Natur hat durchgeatmet.

Der gerade gelandete Drache legt seine Schnauze zufrieden auf seine Vorderpfoten und faltet seine Flügel ein. Weitere Qualmwölkchen entrinnen seiner Nase. Ein Vogel kommt herbeigeflogen und setzt sich auf des Drachens Kopf. Der Drache sagt zum Vogel: "Sing mir bitte ein Lied." Der Vogel freut sich, dass seine Kunst Anklang findet und singt dem Drachen ein Lied nach dem anderen. Der Tag geht vorbei. Die Sonne verabschiedet sich. Der Mond erscheint groß und rund am Horizont. Der Vogel verabschiedet sich vom Drachen und fliegt auf einen Baum. Der Drache schläft auf der Wiese ein. Beide sind überglücklich. Der Vogel weil er gemerkt hat, sein Lied und seine Sangeskunst gefällt einem anderen. Der Drache, weil der Vogel so wunderbar gesungen hat.

Es gibt immer einen Ausweg, man muß ihn nur finden ....

Ich war vielleicht neun Jahre alt. In der Schule lasen wir eine Geschichte aus dem Lesebuch. Diese Geschichte hat mich bis heute durch das Leben begleitet und mir in den unmöglichsten Situationen geholfen. Ich möchte diese Geschichte hier mit meinen Worten erzählen.

Ein Bauer fuhr mit einem Pferdeschlitten durch die Winterlandschaft. In der Ferne hörte er die Wölfe heulen. Es war wohl kurz vor Einbruch der Dunkelheit. Der Schlitten war mit leeren Fässern beladen. Wie der Bauer so durch den Schnee fuhr erblickte er eine sich langsam bewegende Gestalt, eine alte Frau. Der Bauer schrie: "He Alte, was machst du hier draußen?" Statt zu antworten fragte die Frau: "Bauer, nimm mich bitte mit ins Dorf. Hab mich verlaufen." Mürrisch nahm der Bauer die Frau auf seinen Schlitten und trieb sein Pferd wieder an.

Nach einiger Zeit bemerkte der Bauer ein Rudel Wölfe hinter sich. Sie kamen näher und näher. "Oh, Alte, warum bist du nicht zu Hause geblieben? Nun trifft es uns zwei, den Braunen und mich", schrie der Bauer. Die Frau sagte nichts, der Bauer versuchte sein Pferd anzutreiben und fluchte wie wild auf die Frau. Die Wölfe kamen immer näher. Am liebsten hätte der Bauer die Frau vom Schlitten geworfen. Er besann sich, gab ihr die Zügel und stieg nach hinten auf den Wagen. Ein Faß nach dem anderen flog vom Wagen. Das brachte etwas. Trotzdem kamen die Wölfe  immer noch näher. Der Bauer wollte gerade das letzte Faß vom Wagen werfen, doch er zögerte. "He, Alte", schrie er, "frag jetzt nicht lange. Fahr langsamer und kümmer dich nicht um das was ich mache. Fahr ins Dorf und hole Hilfe".  Die Frau tat wie gesagt. Der Bauer warf das Faß vom Wagen und sprang hinterher. Schnell stülpte er das Faß über sich. Die Wölfe erreichten das Faß. Sie jaulten und bellten und wollten an den Bauern im Faß. Doch der Bauer hockte sicher unter dem Faß und die Wölfe konnten ihm gar nichts.

"Wer nach seiner Überzeugung handelt,
und sei sie noch so mangelhaft,
kann nie ganz zugrunde gehen,
wogegen nichts seelentötender wirkt,
als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch zu nehmen."
(Annette von Droste-Hülshoff)

Glück finden:
Tu was
Nimm dich selbst in die Hand
Bewege dich
Interessiere dich
Konzentriere dich
Arbeite Listen ab
Lerne zu lieben und zu helfen
Bleibe bescheiden
Entdecke und mäßige dein Ego
Bleib Dir selbst treu
Renne nicht allen Modeerscheinungen hinterher
Zeige Konsequenz
Mache rechtzeitig einen Schlußstrich, wenn es anders nicht mehr geht
Lerne NEIN zu sagen und bleib bei der Entscheidung
Entwickel einen gesunden Egoismus, denn das ist (über)lebenswichtig
Laß die Menschen stehen, die Dir  bewußt oder unbewußt Böses wollen oder es Dir schon antun

Der Felsen in der Brandung

Viele meiner Reisen führten mich an oder in die Nähe vom Meer. Ich selbst bin am Meer aufgewachsen. Das Meer ist faszinierend, manchmal ist es zahm, manchmal wild und drohend. Das Meer gibt und das Meer nimmt. Besonders schön empfand ich es, am Strand zu stehen und zu beobachten, wie das Wasser einen aus dem Meer hinausragenden Felsen umspült. Zu fühlen, wie es dann donnert und wie es dann schäumt. Diese gewaltige Kraft zu erleben ist so wunderbar. Dieses Bild habe ich auch oft in meinem geistigen Auge gesehen. Selbst weit weg von einem Meer erscheint mir dieses Bild. In der letzten Zeit passiert es, dass ich diesen Felsen sehe, im nächsten Moment wandelt sich der Felsen. Dann stehen stehen dort in dem tobendem Wasser Du und ich, liegen uns in den Armen und trotzen dem wilden Meer. Wir halten zusammen! Du bist ICH und ich bin DU!

Haare von Dir

Eines Morgens wachte ich auf. Du warst nicht da. Ich spürte etwas leichtes auf meinem Gesicht. Obwohl Du weit weg bist, ein Haar von Dir hatte sich auf mein Gesicht gelegt. Das war ein wunderschönes und zärtliches Aufwachen.

A., Du bist lange nicht mehr bei mir gewesen, einige Wochen nicht. In der Zwischenzeit habe ich mein Bad mehrfach geputzt und auch den Fußboden gereinigt. Jeden Tag habe ich mindestens einmal geduscht und ab und zu gebadet. Gerade war ich im Bad, um mir die Hände zu waschen. Da sehe ich über den Rand meiner Badewanne ein 40cm langes Haar von Dir liegen. Du bist in Gedanken hier gewesen, hast Dir ein langes Haar ausgezupft und es über den Rand meiner Badewanne gelegt. Ich liebe Dich, nicht nur für dieses Andenken von Dir!

Winter

Gerade bekam ich von dir diesen Text, die Situation und die Gefühle hast du wunderbar zusammengefaßt und beschrieben:

Du, die Kaffeepause war soooo schön! Ja, der Kaffee war lecker (mit Sahne....wie im Eiscafé), ich hab auf den sonnendurchfluteten Garten runtergeschaut (der hintere Balkon liegt ja nachmittags schön im Schatten), und weißt du, was passiert ist? Plötzlich hab ich den ganzen Garten mit Schnee bedeckt gesehen. Wie der Garten von Hatty und Tom. Du weißt, auch ich mag Schnee nicht. Ich hab an deine Mail von neulich gedacht, wo dir das Gleiche passiert ist. Das war im August, du schriebst:

"Mein Mädel!

(..)Im Grunde mag ich heißes Wetter sehr. Aber uns sollte auch Kälte nicht stören. Ich dachte gerade daran, mit dir eine Schneeballschlacht zu machen. Ich hab Schnee noch nie gemocht. Doch mit dir ist das alles in einem anderem Licht. Was du alles in mir auslöst (..)"

Mir ist auch aufgefallen, dass ich heute Morgen im Halbschlaf von so einer Schneeballschlacht mit dir geträumt habe. Den Tag über war es unbewusst geblieben, aber bei den Gedanken in der Pause ist es klar geworden. Ob das wohl damit zusammenhängt, dass wir uns im Winter kennengelernt haben? Ist dieses Wintersymbol deswegen wichtig für uns, obwohl wir beide eher Sommer- und Wärmeliebhaber sind?

Nun haben wir uns zum Frühling wiedergefunden, und unsere Liebe ist über den Sommer weit gereift. Kälte kann uns jedenfalls nie mehr stören, die haben wir durch unsere Liebe völlig ausgeräumt. Der Winter soll ruhig kommen! Den stehen wir durch!

Timeless Infinity

Give me one moment in time then you're the winner for a lifetime!
Du bekommst alle Zeit der Welt von mir und wir beide sind die Gewinner!

Die Reise durch unser Leben

In Nena's "Leuchtturm" heißt es:  "....ich fühl mich so wie du und du fühlst dich so wie ich. Ich lass dich nie mehr alleine, das ist dir hoffentlich klar! Mit dir bin ich zu Hause angekommen, und ich sehe es, was wir brauchen sind wir beide, davon brauchen wir so viel...."   - Besser ist unser Gefühl zueinander nicht zu beschreiben.  

Vielleicht wußten wir es schon bei Alpha, haben es aber nicht geglaubt. Es war zu einfach, einfach zuzugreifen und das Glück festhalten. Die Tür mit dem Namen "Glück" fiel ins Schloß und wir blieben draußen. Ein Linoleumdruck, ein Papierstern und ein paar alte Briefe rüttelten immer wieder einmal an dieser kleinen Tür. Nur hatte niemand den richtigen Schlüssel. Auf einmal öffnete sich die Tür von alleine. Plötzlich waren wir beide zu Hause!

Uwe & Annette 1979 - 2009

Ich hab so lange schon gewartet
auf den einen Moment.
Ich war auf der Suche,
nach 100 Prozent.
Wann wird es endlich richtig,
wann hat das alles Sinn?
Ich wusste es sofort,
als ich angekommen bin.

Und heut sag ich:
So soll es sein,
so kann es bleiben.
So hab' ich es mir gewünscht.
Alles passt perfekt zusammen,
weil endlich alles stimmt
und mein Herz gefangen nimmt.

Es ist, nun möcht ich feiern.
Ich weiß, ich brauch nicht mehr.
So viel Glück liegt noch vor mir.
Ich lauf nie mehr hinterher.
Ich fühl nicht nur die Hälfte,
von allem was geht.
Ich muss nicht weitersuchen,
nach etwas, was noch fehlt.

Und heut sag ich:
So soll es sein,
so kann es bleiben.
So hab' ich es mir gewünscht.
Alles passt perfekt zusammen,
weil endlich alles stimmt
und mein Herz gefangen nimmt.

Ich weiß nun wo du bist
und wo du wohnst.
Und eins ist sicher,
das Warten hat gelohnt.
Ich danke jede Nacht,
dass ich dich hab.

Und du sagst:
So soll es sein,
so kann es bleiben.
So hab' ich es mir gewünscht.
Alles passt perfekt zusammen,
weil endlich alles stimmt.
So soll es sein,
so kann es bleiben.
Genauso ist es gut.
Alles passt perfekt zusammen,
weil endlich alles in mir ruht.

(frei nach "So soll es sein" von "ICH & ICH")

I have looked around enough to know
that you are the one I want
to go
through time with.
Je t'aime, Uwe

Unser Fluss

Eine gemeinsame Quelle, aber zwei Ufer.
Sie trennen nicht, sondern verbinden.

Jede Seite geht den eigenen Weg
und doch in die gleiche Richtung.

Wir bauen Brücken, um uns zu begegnen und zu tragen.
Egal ob Niedrigwasser oder Hochwasser,
unsere Ziele verbinden uns.

Trotz aller Biegungen des Flusses
verlieren wir den gemeinsamen Horizont
nicht aus den Augen.

Wir trauen uns,
um die Schönheiten und die Gefahren des Flusses
gemeinsam und bewusst zu erleben.

(Das war unser Hochzeitstext im Standesamt Heidelberg)

Last modification: November 24 - 2010 DF2IR